
How to get away with a heart
Werbung – es handelt sich dabei um eine frei gestaltbare Challengeaufgabe durch den Ravensburger Verlag
Wisst ihr, wollten wir nicht alle schon immer wissen wie man ein Herz stiehlt? Nun, “Heartless” zeigt uns wie es gehen oder nicht gehen kann (wer weiß). In diesem Beitrag nenne ich euch also ein paar Dinge, die ihr besser nicht tun solltet, wenn ihr wirklich ein Herz stehlen wollt und das im wahrsten Sinne des Wortes. Und bitte bitte, quatscht einfach nicht dazwischen, ja?
Achtung: Der Beitrag könnte Spuren von Sarkasmus enthalten….
Blut kannst du nicht sehen
Nun, möchtest du ein Herz stehlen, solltest du kein Problem mit Blut haben. Ich mein, wir sind hier nicht auf Brautschau, naja oder doch, aber es kann durchaus sehr blutig werden, wenn du jemandem etwas klauen möchtest, das ihm wichtiger ist als alles andere. Immerhin bedeutet kein Herz zu haben, in Abhängigkeit von einer Hexe zu leben. Ich glaube, das ist kein so wundervolles Leben und wenn du nicht gut bezirzen kannst, bleiben dir nun nicht so viele Möglichkeiten, an dieses eine besondere Herz heranzukommen. Mit Wattebäuschen hat noch niemand einen Krieg gewonnen. Just saying.
Verantwortung übernimmst du nicht so gern
Wie bitte möchtest du ein Herz stehlen und dein eigenes und damit die Freiheit zurückgewinnen, wenn du andere die Arbeit machen lässt? Ich mein, ja, du bist kluK und so, wenn du das tun möchtest, dann übernehmen andere die Drecksarbeit. Ist die aber aufgefallen, dass man in letzter Zeit keinem mehr so wirklich trauen kann? Jeder Mensch hat seinen Preis und Freiheit ist verlockender als Freundschaft. Vielleicht wirfst du also deine eigenen drei Gehirnzellen an und überlegst dir einen teuflisch, oder hexisch, guten Plan wie du das Herz des Thronprinzen für dich gewinnen kannst.

Verliebe dich (nicht) in das Opfer
Die wichtigste Regel. Notiere sie dir, lass sie dein Mantra sein oder schreib es dir auf, wenn du es vergessen solltest (Ja, notieren und aufschreiben ist das Gleiche, ist mir aufgefallen, danke. Doppelt hält besser). Du kannst kein Herz stehlen, wenn du dich in sie oder ihn verliebst. Diese doofen Gefühle können dir wirklich einen Strich durch die Rechnung machen. Also hör auf so sentimental und emotional zu sein, das ist ja ekelhaft.
Aber.. Chef? Können wir die Klammern um das nicht wegnehmen? Das sieht ja so aus, als sei sich der Leser nicht so sicher, ob er sich nicht doch lieber verlieben möchte. Wie sieht das denn jetzt aus mit meiner Seriosität?
Hexen findest du eigentlich ziemlich cool
Nein, nein, nein. NEIN. Niente. Narda. Äh, veni vidi vici oder so. Ich hoffe, es ist klar geworden, dass Hexen nicht cool sind. Hexen machen andere zu Herzlosen, zu Abhängigen. Das Leben, was als Herzlose_n auf jemanden wartet ist nicht “cool”, sondern eigentlich ziemlich… naja, ätzend. Es hat Vor- und Nachteile. Aber ach, weißt du was? Ich rede mir hier den Mund fusselig, gebe dir hier richtig gute Tipps und du treibst mich mit diesen Aussagen ein wenig in den Wahnsinn.
Du findest das Leben als Herzlose_r gar nicht so schlecht
Ich sags wie es ist: WIESO kam der Verlag auf die Idee, solche Beiträge seien cool, wenn die Leser so beratungsresistent sind. Weißt du was: Mach was du möchtest. Werde zu einem_r Herzlosen und finde selbst heraus, ob ein Leben ohne Freiheit und Liebe, ein möglicherweise nie endendes Leben die Erfüllung für dich ist. Und finde heraus, ob du für eine Freiheit letzten Endes bereit bist, jemand anderen zu opfern, den du möglicherweise liebst.
Aber das, liebe Freunde, steht auf anderen Seiten geschrieben. Nämlich auf den Seiten von Heartless.
Transparenz: Das Buch wurde als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Der Inhalt dieses Beitrages ist komplett mir überlassen worden. Fotos: Fuchsias Weltenecho. Cover: Ravensburger Verlag