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E-Reader | Mein Wechsel zu Tolino & weitere Features

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Seit 2013 besitze ich nun schon einen Reader. Und ja, ich war zufrieden, es war mein erster Reader, er hat das getan, was er sollte (Ebooks angezeigt), doch wie das so ist, kommt auch dieses Gerät in die Jahre und vor allem: Ich wollte unabhängiger sein, wo ich Ebooks erwerbe.
Nachdem ich mich mit einigen Menschen auf Instagram ausgetauscht habe, war schnell klar: Es wir ein Tolino sein und jetzt gerade zur kalten Jahreszeit lese ich auch wieder vermehrt Bücher.
Letzten Endes ist es der Tolino Vision 5 geworden.

Warum ein Wechsel?

Wie oben schon angedeutet, kamen viele Faktoren zusammen. Zum Einen wurde es nach sieben Jahren einfach Zeit, wirklich zu neuen Ufern zu schwimmen, weil man dann doch merkt, dass Ladezeiten länger werden und sich das Gerät regelmäßiger aufhängt und, was für mich wirklich entscheidend war: Ich wollte weg von einem einzigen Anbieter und mobiler sein. Außerdem kann ich mir nun, ganz problemlos, Bücher aus der Bücherei leihen, ohne, dass es irgendwie auf ein Error hinausläuft – sehr zu meiner Freude.

Tolino bot dort einfach das beste Angebot und Preis- Leistungsverhältnis an.

Zudem bietet Tolino neben verschiedensten Geräten auch eine richtig tolle Funktion an: Family Sharing.

Family Sharing

Family Sharing bedeutet, dass E-Books nun untereinander gemeinsam gelesen werden können. So können Familienmitglieder nun ein Tolino-Familie gründen (bis zu 6 Nutzer können sich registrieren) und dann gemeinsam die E-Books teilen und lesen – Eine Funktion, die ich lange lange vermisst habe und die nun eingeführt wurde. Sonst konnte man lediglich Prints untereinander tauschen, mit E-Books war dies aber nicht möglich. Das wurde nun wirklich geändert. Egal wo man liest, egal wo das E-Book gekauft wurde, es kann nun, innerhalb der Tolino Familie, geteilt und gemeinsam gelesen werden.

Tolino Vision 5

Zudem möchte ich euch an der Stelle noch ein kurzes Feedback zu meinem Tolino Vision 5 geben, den ich jetzt seit knapp vier Wochen nutze und wirklich liebe.

  • Gute Akkulaufzeit: Nachdem ich das Gerät durchaus täglich für ein paar Stunden nutze, musste ich es in den vier Wochen nur ein Mal wirklich aufladen, was für mich ein wirklicher Pluspunkt ist
  • Wasserschutz: Jap, der Reader ist wirklich wasserfest. Kein Problem mehr beim Lesen in der Badewanne – kannte ich vorher auch noch nicht
  • Beleuchtungsanpassung: Hä? Mag da jetzt einer sagen, das kann doch jeder Reader. Schon, aber hier kann man auch die Wärme des Lichtes einstellen. Soll es eher gelblich sein? Eher weiß? Eine automatische Anpassung geben usw. Sehr viele Möglichkeiten, die mir den Lesespaß zurückgegeben haben
  • Tasten und schwenkbarer Display: Ich bin begeistert. Selten haben sich PDFs so entspannt lesen lassen. Mit dem Reader zuvor waren Formatierungen immer ein kleine Katastrophe, dieses Problem habe ich nun nicht mehr. Die Schrift ist super entspannt zu lesen, passt sich der Rotation des Bildschirms an und ich kann ranzoomen, sollte mir doch etwas mal zu klein sein – absolut genial. Durch die Tasten bin ich auch nicht unbedingt mehr auf einen Touch Bereich beim Lesen angewiesen, was mir richtig gut gefällt und durch die Rotation kann ich die Tasten beidhändig oder auch als Linkshänder bedienen – Freunde, ich brauche nicht zwingend mehr beide Hände, um eine Seite weiter zu kommen
  • Markierungen sind möglich: Sollten einem Bereiche richtig gut gefallen, kann man diese auch ganz normal markieren und abspeichern, sodass man eine Sammlung seiner Zitate immer griffbereit hat
  • Unabhängige E-Book Käufe: Der für mich wohl wichtigste Punkt. Ich kann meine E-Books überall erwerben, bin an keinen Anbieter gebunden und kann alles auf den Tolino laden.
  • Family Sharing: Jap, ich nutze es tatsächlich recht aktiv mit zwei meiner Freundinnen zusammen und das klappt wirklich wunderbar. Gemeinsam lesen bekommt eine neue Stufe

Wie ihr merkt, für mich war der Wechsel wirklich sinnvoll. Natürlich kommt es immer ein wenig darauf an, was man so liest und wie viel. Aber für mich war der Tolino eine absolut richtige Wahl. Nicht zuletzt, weil ich dadurch allein im Dezember mehr als 2 Bücher beendet habe – dieses Jahr wirklich eine Steigerung zu den letzten Monaten.

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1 Kommentar

  1. Ruth

    2. Januar 2021 at 5:08 pm

    Oh, das mit dem Family Sharing klingt wirklich nach einem ziemlich guten Update! Ich selbst bin nicht so der Ebook-Reader-Typ – mein Vater hingegen liest mittlerweile nur noch Ebooks.
    Liebe Grüße
    Ruth

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