Hallo ihr Lieben,
wir kennen sie alle: Klischees in Jugendbüchern. Wir lieben und wir hassen sie. Wisst ihr was? Wir nehmen dies jetzt einfach ein mal als Anlass, um un einfach mit ein paar von ihnen auseinander zu setzen. Für ein rundum gelungenes Beispiel habe ich “Elayne – Rabenherz” von Jessica Bernett gewählt. Als gelungenes Beispiel dafür, dass ein Jugendbuch nicht zwingend Klischees braucht, um das Gefühl von Zuhause zu vermitteln. Aber fangen wir an.
Disclaimer: Diese angesprochenen Klischees sind keineswegs negativ gemeint, wenn man gerade diese in Büchern mag. Ich bin auch ein absoluter Klischee-Leser :D
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